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Ein Lipidtest kann das Risiko für Präeklampsie aufzeigen

Ein Lipidtest kann das Risiko für Präeklampsie aufzeigen

Forscher der Medizinischen Fakultät der Universität Virginia haben eine Methode entdeckt, mit der schwangere Frauen identifiziert werden können, die ein Risiko für Präeklampsie haben, eine schwerwiegende Erkrankung, die durch Bluthochdruck und Nierenfunktionsstörungen gekennzeichnet ist und zu Frühgeburten, Krampfanfällen und sogar zum Tod führen kann. Komplikationen aufgrund dieser Erkrankung sind weltweit die zweithäufigste Ursache für Müttersterblichkeit.

Präeklampsie: Blutfettwerte als nützliche Biomarker

Die Wissenschaftler der UVA unter der Leitung von Dr. Charles E. Chalfant fanden heraus, dass sie das Risiko einer Präeklampsie durch die Untersuchung der Lipide (Fette) im Blut von Frauen während der Schwangerschaft vorhersagen können. Ärzte haben nach einfachen Tests gesucht, um das Risiko einer Präeklampsie vorherzusagen, bevor Symptome auftreten. Obwohl bekannt ist, dass bei dieser Schwangerschaftskomplikation Veränderungen einiger Blutfettwerte auftreten, wurden diese bisher nicht als nützliche Biomarker anerkannt.

Ein Lipidtest kann das Risiko für Präeklampsie aufzeigen 1Diese Studie präsentiert die erste umfassende Analyse von Lipidarten, die ein charakteristisches Profil im Zusammenhang mit der Entwicklung von Präeklampsie ergibt. „Die von uns beschriebene Lipid-Signatur könnte die Fähigkeit, Patientinnen zu identifizieren, die eine vorbeugende Behandlung wie Aspirin oder eine sorgfältigere Überwachung auf frühe Anzeichen der Erkrankung benötigen, erheblich verbessern, sodass die Behandlung rechtzeitig eingeleitet werden kann,“ so Chalfant.

Ein wichtiges Instrument zur Erkennung, Prävention und besseren Behandlung

Ärzte empfehlen gefährdeten Frauen in der Regel niedrig dosiertes Aspirin, das jedoch nur bei etwa der Hälfte der Patientinnen wirkt und innerhalb der ersten 16 Schwangerschaftswochen – also lange vor dem Auftreten der Symptome – eingenommen werden muss. Umso wichtiger ist es, gefährdete Frauen frühzeitig zu identifizieren und Präeklampsie im Allgemeinen besser zu verstehen.

Chalfant und sein Team wollten „Biomarker” – biologische Indikatoren – im Blut schwangerer Frauen finden, die Aufschluss über ihr Risiko geben könnten, die Erkrankung zu entwickeln. Sie untersuchten Blutplasmaproben von 57 Frauen in den ersten 24 Wochen ihrer Schwangerschaft und überprüften anschließend, ob die Frauen eine Präeklampsie entwickelten. Die Forscher fanden signifikante Unterschiede bei den „bioaktiven Lipiden” im Blut von Frauen, die eine Präeklampsie entwickelten, und denen, die keine entwickelten.

Dies, so die Forscher, sollte es Ärzten ermöglichen, das Risiko von Frauen für die Entwicklung einer Präeklampsie durch Messung der Lipidveränderungen in ihrem Blut zu stratifizieren. Die Veränderungen stellen einen wichtigen „Lipid-Fingerabdruck” dar, sagen die Wissenschaftler, der ein nützliches Instrument zur Erkennung, Prävention und besseren Behandlung von Präeklampsie sein könnte.

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