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Wie Sie Ihr Baby im Winter warm halten

Wie Sie Ihr Baby im Winter warm halten

Der Winter ist eine der aufregendsten Zeiten des Jahres. Die Feiertage und viele andere Gründe veranlassen uns dazu, uns an geliebte Menschen zu kuscheln. Die dunkle Jahreszeit bringt jedoch auch kühle Temperaturen mit sich, die einige gesundheitliche Beschwerden verursachen können, besonders bei einem Baby.

Um dafür zu sorgen, dass es Ihr Sprössling im Winter immer angenehm warm hat, finden Sie hier hilfreiche Tipps und Anregungen:

Die richtige Kleidung

Die richtige Kleidung für Ihren Wonneproppen ist bei extrem niedrigen Temperaturen besonders wichtig. Babys können ihre Körpertemperatur nicht so leicht regulieren wie Erwachsene. Deshalb ist es nötig, dass sie warm genug angezogen sind. Eine gute Faustregel besagt, Ihrem Sprössling eine Schicht mehr anzuziehen, als Sie selbst tragen würden.

Sie können Ihrem Baby z.B. einen einteiligen Body anziehen, darüber ein langärmliges Hemd und eine Hose. Als weitere Schicht können Sie einen Schneeanzug oder eine warme Jacke wählen.

Wenn Sie Ihren Nachwuchs in wärmere Kleidung stecken, sollten Sie einige Dinge beachten:

  • Bedecken Sie Arme und Beine  – Die Extremitäten verlieren als Erstes Wärme. Achten Sie darauf, Hände, Füße und Kopf Ihres Babys zu bedecken, damit ihm warm ist.
  • Überschüssige Kleidung im Auto entfernen – Wenn Ihr Baby zusätzliche Kleidung wie einen Schneeanzug oder eine dicke Jacke trägt, kann es sein, dass sich der Autositz nicht richtig schließen lässt. Daher ist es eine gute Idee, ihrem Nachwuchs die zusätzliche Kleidung auszuziehen, bevor Sie ihn in den Autositz setzen. Wenn Sie befürchten, dass ihm kalt werden könnte, legen Sie ihm eine Decke über, wenn er angeschnallt ist.
  • Achten Sie auf Überhitzung – Wenn Sie unterwegs sind oder eine längere Fahrt mit Ihrem Kind unternehmen, sollten Sie alle 10 bis 15 Minuten nachsehen, ob es nicht schwitzt. Wenn es schwitzt oder ihm zu warm wird, ziehen Sie ihm einfach eine Kleidungsschicht aus.
  • Beachten Sie die Zeit – Wenn es kälter wird, sollten Sie es vermeiden, dass Ihr Sprössling zu lange draußen in der Kälte bleibt. Versuchen Sie, zwischendurch immer wieder ins Warme zu gehen, um zu verhindern, dass Ihr Kind zu lange Zeit in der Kälte verbringt. Planen Sie alle 20 bis 30 Minuten Pausen ein, damit seine Körpertemperatur in einem angenehmen Bereich bleibt.
  • Halten Sie Ihr Kind trocken – Achten Sie darauf, die Windeln des Babys häufig zu wechseln. Wenn die Kleidung nass wird, und Sie draußen bleiben möchten, ziehen Sie ihm am besten etwas Trockenes an, um ein Absinken der Körpertemperatur zu vermeiden, und das Risiko für eine Unterkühlung zu minimieren.

Schlafsicherheit im Winter

Wie Sie Ihr Baby im Winter warm halten 1Denken Sie auch in den kälteren Monaten an gute Schlafgewohnheiten. Das bedeutet, dass Sie versuchen sollten, den Drang zu vermeiden, Ihr Baby im Bett zu warm anzuziehen. Schließlich möchten Sie, dass die Schlafumgebung so sicher wie möglich ist. Dies trägt dazu bei, das Risiko für plötzlichen Kindstod zu senken. Halten Sie deshalb Decken, Kissen oder Schaffelle aus dem Bett fern. Um Ihr Baby warm zu halten, können Sie ihm beispielsweise einen einteiligen Schlafanzug anziehen.

Sollten Sie neben der Heizung zusätzliche Heizgeräte verwenden, sollten Sie darauf achten, dass diese alle erforderlichen Sicherheitsstandards erfüllen, um einen Brand zu vermeiden. Diese Geräte sollten auf einer harten, nicht brennbaren Oberfläche stehen, die mindestens einen Meter von brennbaren Materialien entfernt ist. Denken Sie daran, das Gerät immer auszuschalten, wenn Sie den Raum verlassen oder schlafen gehen. Lassen Sie ein Baby oder Kleinkind niemals alleine in einem Zimmer mit eingeschalteter Raumheizung.

Ausreichend Flüssigkeit

Der Körper verbraucht zusätzliche Energie und Wasser, um warm zu bleiben, wenn es draußen kalt ist. Bieten Sie Ihrem Kind daher häufig die Flasche, Brust oder einen Becher mit Wasser an,  und überprüfen Sie die Windeln. Sollte Ihr Nachwuchs weniger nasse Windeln produzieren als normal, kann dies ein Zeichen für Dehydration sein.

Neben der Flüssigkeitszufuhr mit Wasser, sollten Sie auch die Haut Ihres Babys mit Feuchtigkeit versorgen. Verwenden Sie mehrmals täglich eine hypoallergene Creme, Lotion oder Salbe, um rissige Haut zu vermeiden. Vergessen Sie nicht, dass der Lichtschutzfaktor ebenfalls wichtig ist, wenn die Sonne nicht scheint, um die empfindliche Haut des Babys zu schützen. Verwenden Sie ein Sonnenschutzmittel, das einen Lichtschutzfaktor von mindestens 15 hat, wenn Sie länger als 20 Minuten im Freien bleiben möchten.

Dinge, auf die Sie achten sollten

Wenn Sie vorhaben, das Winterwunderland mit Ihrem Kind zu erkunden, sollten Sie Folgendes beachten:

  • Achten Sie auf Erfrierungserscheinungen – Wenn Sie weiße oder graue Haut und Blasen an den Fingern oder Zehen Ihres Babys bemerken, sind dies Anzeichen dafür, dass das Hautgewebe gefriert. Gehen Sie sofort hinein und wärmen Sie die kalten Extremitäten mit warmen, jedoch nicht heißem Wasser. Wenn es sich um Nase, Ohren oder Lippen handelt, können Sie stattdessen einen warmen Waschlappen verwenden. Entfernen Sie nach einigen Minuten alle nassen oder feuchten Kleidungsstücke und decken Sie Ihr Baby gut zu. Achten Sie auf jegliche Veränderungen. Wenn Taubheitsgefühle länger als ein paar Minuten auftreten, kontaktieren Sie umgehend den Arzt.
  • Achten Sie auf Anzeichen von Unterkühlung – Eine Unterkühlung tritt auf, wenn die Körpertemperatur Ihres Babys unter den Normalwert fällt. Wenn die Haut Ihres Babys sehr rot ist, es schwerfällig oder lethargisch wirkt und zittert, kann eine Unterkühlung vorliegen. Rufen Sie sofort den Notarzt, bringen Sie Ihr Kind ins Warme, ziehen Sie ihm nasse Kleidung aus und wickeln Sie es sofort in Decken, um es zu wärmen.

Tipps für spaßige Aktivitäten im Winter

Wir wissen, dass es im Winter schwierig sein kann, mit Ihrem Baby oder Kleinkind etwas zu unternehmen, besonders wenn es draußen sehr kalt ist. Hier sind einige schöne Ideen, die Sie ausprobieren könnten:

  • Bringen Sie den Schnee hinein – Wenn Ihr Baby noch keinen Schnee erlebt hat, bringen Sie ihn doch in Ihr Zuhause, damit es sich mit ihm vertraut macht. Nehmen Sie eine kleine Kiste mit, die mit Schnee gefüllt ist, und lassen Sie Ihr Baby damit spielen. Sie können es einfach in der Schachtel herumtasten lassen, den Schnee in Beutel oder kleine Spielsachen stecken oder Ihrem Wonneproppen zeigen, wie man einen Schneeball rollt!
  • Besuchen Sie ein Kindermuseum – Wenn das Wetter etwas zu kalt ist, um Zeit im Freien zu verbringen, könnten Sie stattdessen ein Kindermuseum in Ihrer Nähe besuchen. Hier gibt es meist viel zu erleben, der Eintritt ist oft kostenlos oder sehr billig.
  • Packen Sie sich gut ein und gehen Sie hinaus  – Wenn Sie Lust haben, ziehen Sie sich warm an, und machen Sie einen Spaziergang zu einem örtlichen Park oder Spielplatz. Denken Sie daran, immer wieder Pausen einzulegen, um der Kälte zu entkommen.
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Gehen Sie davon aus, dass Ihr Zeitplan dem Zeitplan Ihres Babys folgen muss Vor der Geburt hören Sie andere Eltern vielleicht darüber reden, dass die Pflege eines Neugeborenen nichts weiter ist als eine monotone Liste täglicher Aufgaben. Wenn Sie Ihr Kleines mit nach Hause nehmen, erwartet Sie aber weitaus mehr als nur Schlafentzug und ein ständiger Zyklus aus Windeln wechseln und Füttern. Wenn Sie zum ersten Mal Mutter werden, dann verlassen Sie sich nicht auf einen stabilen Zeitplan, sondern gehen Sie lieber davon aus, dass Ihr Zeitplan dadurch bestimmt wird, wie sich Ihr Baby fühlt. Dies kann wache Nächte und frühmorgendliches Stillen bedeuten. Rechnen Sie damit, dass die Windeln ziemlich häufig gewechselt werden müssen. Wenn Ihr Baby langsam seine Sinne entwickelt, können Sie versuchen, sich an den Zeitplan zu halten, aber seien Sie nicht frustriert, wenn Ihr Baby dem Zeitplan, den Sie einführen möchten, nicht folgt. Versuchen Sie, sich auszuruhen Wenn Sie ein Neugeborenes stillen, kann es unmöglich erscheinen, sich auszuruhen. Ihr kleines Kind wird an diesem Punkt in seinem neuen Leben zwar oft einschlafen, aber nicht für lange Zeit (höchstens ein bis vier Stunden). Infolgedessen leiden Sie möglicherweise unter Schlafmangel. Außerdem sollten Sie in Betracht ziehen, dass Ihr Partner oder ein anderes Familienmitglied sich nachts um das Neugeborene kümmert, um sicherzustellen, dass Sie längere Zeit ununterbrochen schlafen können. Überlegen Sie, eine Hilfsgruppe zu organisieren, lange bevor Ihr Baby nach Hause kommt, damit Sie sich auf andere verlassen können und die dringend benötigte Ruhe und Zeit für sich selbst haben. Fühlen Sie sich nicht schuldig, um Hilfe zu bitten. Eine solide Unterstützung hilft Ihnen und Ihrem Baby, sich zu erholen. Volle Windeln sind immer unangenehm Wenn Ihr Baby sich von Ihrer Muttermilch ernährt, werden Sie feststellen, dass sich die Farbe seines Stuhls verändert. Der erste Stuhlgang Ihres Neugeborenen, der allgemein als Mekonium bezeichnet wird, kann teerartig und braun, grün oder sogar gelblich sein. Der Stuhlgang ist ein natürlicher Prozess unseres Körpers und Sie können nicht viel mehr tun, als die Windeln Ihres Babys regelmäßig zu wechseln. Wenn Sie es leid sind, Windeln zu kaufen, können Sie Stoffwindeln in Betracht ziehen. Für die nächsten paar Monate sollten Sie sich auf nasse Windeln einstellen, wenn Sie jedoch rote Flecken in der Windel Ihres Babys sehen, dann suchen Sie unbedingt einen Arzt auf. Wenn Ihr Baby gestillt wird, können Sie davon ausgehen, dass es ungefähr fünf Windeln täglich benötigt. Wenn Sie Ihr Baby mit Pulvermilch ernähren, dann können Sie damit rechnen, dass es mehr Windeln braucht – zwischen 5 und 10 täglich. Stillen Sie Ihr Kind alle 4 bis 5 Stunden Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Kind lauthals schreit, weil es Hunger hat, sollten Sie besser die Stunden zählen, die seit dem letzten Füttern vergangen sind (eine bis vier Stunden). Da Sie Ihr Neugeborenes den ganzen Tag über häufig stillen, ist es wichtig, dass Sie eine bequeme Couch oder einen bequemen Sitzplatz wählen, weil Sie viel Zeit dort verbringen werden, während Sie Ihr Kind stillen. Wenn Sie beim Stillen Schwierigkeiten haben, dann seien Sie nicht zu hart zu sich selbst. Das macht Sie nicht zu einer schlechten Mutter. Erwägen Sie die Hilfe einer Stillexpertin, die zu Ihnen nach Hause kommen und Ihnen bei der Position, dem Anlegen und dem Milchfluss helfen kann. Im Laufe der Zeit werden Sie feststellen, dass Sie keine Angst mehr vor dem Stillen haben, sondern es genießen! Entspannen Sie sich! Seien Sie nicht zu hart zu sich Ganz egal, wie sehr Sie sich auf die Geburt Ihres Kindes gefreut haben – Schlafentzug und der Erholungsprozess nach der Geburt können Ihre Emotionen beeinträchtigen. Aber es ist wichtig, dass Sie wissen, dass dieses Gefühl völlig normal ist. Machen Sie sich keine Sorgen um das schmutzige Geschirr oder das unaufgeräumte Haus. Lassen Sie erst einmal los und konzentrieren Sie sich auf das Stillen, Kuscheln, das Einschlafen Ihres Kleinen, die Erholung von der Geburt und die Ruhe, die Sie sich verdient haben. Wenn Sie sich schlecht fühlen, denken Sie daran, dass dieser Babyblues in den ersten Wochen nach der Geburt normal ist. Wenn Ihre Stimmung jedoch zwei Wochen nach der Geburt immer noch außergewöhnlich niedrig ist, sollten Sie überlegen, Hilfe in Anspruch zu nehmen, um herauszufinden, ob Sie an einer postpartalen Depression leiden. Natalie Michele ist die Eigentümerin von MaternityatHome. 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